In einem Word-Dokument kommen Inhaltssteuerelemente als „Formularfelder“ zum Einsatz. Leider ist standardmäßig der Platzhaltertext der Inhaltssteuerelemente kaum vom normalen Text zu unterscheiden. In der Praxis werden deshalb die Eingabefelder oft übersehen. Kai Schneider und Markus Hahner zeigen, mit welchem Trick sich der Platzhaltertext für alle Inhaltssteuerelemente ansprechend und wenig aufdringlich hervorheben lässt.
Wie lässt sich beim Einsatz von Inhaltssteuerelementen der vorgegebene Platzhaltertext bearbeiten? Er soll möglichst sowohl durch einen aussagekräftigeren Hinweis ersetzt als auch farblich hervorgehoben werden. Kai Schneider und Markus Hahner wissen, welche Einstellungen vorzunehmen sind.
In einem Glückwunschschreiben werden die Empfängerdaten über Inhaltssteuerelemente erfasst. Praktisch wäre es nun, wenn Word die persönliche Anrede automatisch auf Grundlage der Daten aus den Inhaltssteuerelementen erzeugen würde. Geht nicht? Doch! Möglich macht es der Trick von Ute Simon und Markus Hahner.
Zur Vermeidung doppelter Eingaben sind im Word-Dokument Inhaltssteuerelemente mit sogenannten XML-Knoten verbunden (siehe #Lösungsvideo 429 und 436). Werden weitere Verknüpfungen benötigt, muss hierzu die „interne XML-Datenquelle“ angepasst werden. Welche Schritte dazu notwendig sind, zeigen Eric Müller und Markus Hahner.
Zur Vermeidung doppelter Eingaben lassen sich Inhaltssteuerelemente mithilfe einer kleinen Textdatei mit ein paar Zeilen XML-Code und ein paar Mausklicks verknüpfen. Wird die Textdatei im Anschluss noch benötigt? Wo muss sie gespeichert sein oder kann sie gelöscht werden? Antworten geben Eric Müller und Markus Hahner.
Die Rechnungsnummer und das Datum sollen nicht nur im Fließtext der Rechnung, sondern auch in der Kopfzeile auf allen folgenden Seiten erscheinen. Wie sich solche „Verknüpfungen“ so anlegen lassen, dass diese automatisch im ganzen Dokument immer aktuell sind, erläutern Maria Hoeren und Markus Hahner.
In einem Word-Formular soll der via Dropdown-Listenfeld ausgewählte Text je nach Bedeutung in den Signalfarben rot und grün erscheinen. Geht nur mit Programmierung? Keineswegs, wie Kai Schneider und Markus Hahner beim Einsatz des richtigen Inhaltssteuerelements zeigen.